Schleifen, Trockenschaben, Strahlen mit Sand oder Kohlendioxid und Gelbehandlung mit einem Schaber. Dies sind die Methoden, die in einer neuen Empfehlung zur Dekontamination von Primern, unter anderem vom Zentralamt für Transportwesen, hervorgehoben werden.
„Wenn man sich daran hält, ist das Risiko, bei der Dekontamination gefährliche Stoffe um sich herum zu verbreiten, sehr gering“, sagt Umweltbeauftragte Lina Petersson.